Als Kandidatin, die keine lange Parteikarriere hinter sich hat, stehe ich ausschließlich für vernunftorientierte Sachpolitik. Polemik, Machtkämpfe und Ideologie haben im Kommunalwahlkampf nichts zu suchen. Die SPD, die meine Kandidatur unterstützt, hat mich in diesen Grundüberzeugungen bestärkt. Ich wünsche mir für die Stadt Würzburg eine realistische, pragmatische und gerechte Politik. Zwischen den unterschiedlichen Fraktionen und Gruppierungen möchte ich eine "Brückenbauerin" sein, die den bestmöglichen Weg für Würzburg sucht und findet.
Mir liegt das Wohl der Menschen in Würzburg sehr am Herzen, denn es sind nicht nur Straßen und Gebäude, die eine Stadt ausmachen, sondern vor allem die Menschen, die in ihr leben. Deshalb ist es für mich eine Herzensangelegenheit, stets ein offenes Ohr für die Anliegen der Bürgerinnen und Bürger zu haben.
Die Beteiligung von Bürgerinnen und Bürgern muss daher eine Selbstverständlichkeit sein. Vom Schreibtisch aus können keine guten Lösungen gefunden werden.